SPIELT ZUM TANZ: ALBINONI
Gaziotti durchsucht die Trümmer der von Bomben zerstörten Dresdner Bibliothek nach einer Partitur des Barockkomponisten Tomaso Albinoni, die vielleicht für immer verloren ist.
Das Bedürfnis nach Kunst, selbst unter Schmerzen, vielleicht sogar wegen der Schmerzen, wird ihn zu einer unerwarteten Begegnung führen, die ihn zwingt, eine wichtige Entscheidung zu treffen.
´Spielt zum Tanz: Albinoni´ wird als Installation präsentiert, in welcher der Teilnehmende den Puls der Kunst erleben kann, der vor den Grenzen der menschlichen Tragödie nicht zurückschreckt.
Buch, Installation, Ton: Cristian Javier Castaño
Übersetzung: Hans-Georg Liebezeit
Stimme: Klaus Drija
Ausstattung: Nora Pierer, María Tapia de Kordt und viele helfende Hände
Veranstalter: Cellex Stiftung