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FARBEN

In der Tragikomödie ​"Farben"wird das Publikum eingeladen, einer Therapiesitzung dreier Personen beizuwohnen, die auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein können. Sie haben jedoch etwas gemeinsam: die Unfähigkeit, das Leben glücklich zu leben, da sie an die Vergangenheit gebunden sind.

Das Stück spielt mit der Poesie der Farben, mit dem Surrealismus von Träumen und erzählt von  Themen wie Identität, Intoleranz, Rassismus und Angst vor dem Neuen.


Buch und Regie: Cristian Javier Castaño.

Fotografie: Diego Alonso, Pablo Garrido, Leandro Pascua, Iris Meusemann.

Musik: Hernán Marrufo, Sebastián Chicco.

Veranstalter: Cellex Stiftung

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